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Pirsig, Robert M.: Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten

Roman
Artikelnummer: 9783596521593
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Details

Verlag Fischer Taschenb.
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2017
Seitenangabe 752 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H14.5 cm x B9.4 cm x D3.0 cm 326 g
Auflage 2. A.
Reihe Fischer TaschenBibliothek
Autor Pirsig, Robert M.
Verlagsartikelnummer 1022438

Robert M. Pirsigs moderner Klassiker und Bestseller »Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten« ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Romane des 20. Jahrhunderts, eine kraftvolle, bewegende und durchdringende Untersuchung, wie wir leben - und eine atemberaubende Meditation, wie man besser lebt. Ein Kultbuch, das mit seinem Erscheinen 1974 eine Generation verwandelt hat: die unvergessliche Geschichte einer sommerlichen Motorrad-Reise eines Vaters und seines jungen Sohnes durch den Nordwesten Amerikas. Eine philosophische Odyssee in die grundlegenden Fragen des Lebens.

»Das Buch erschien zu einer Zeit kultureller Umwälzungen in der Frage materiellen Erfolgs. Die Hippies wollten nichts davon wissen. Die Konservativen verstanden die Welt nicht mehr. Materieller Erfolg war der amerikanische Traum. Millionen europäischer Tagelöhner hatten sich ihr Leben lang danach gesehnt und waren nach Amerika gekommen, weil sie ihn hier zu finden hofften - in einer Welt, in der sie und ihre Nachkommen endlich genug zum Leben haben würden. Und nun warfen ihre verwöhnten Nachkommen ihnen diesen ganzen Traum vor die Füsse, liessen kein gutes Haar daran. Was wollten sie? Dieses Buch bietet eine andere, ernsthaftere Alternative zum materiellen Erfolg an. Das heisst, es ist eigentlich weniger eine Alternative als vielmehr eine Ausweitung der Bedeutung von >Erfolg< auf etwas Grösseres als das blosse Bemühen, eine gute Stellung zu finden und sich nichts zuschulden kommen zu lassen. Und auch etwas Grösseres als blosse Freiheit. Es setzt ein positives Ziel, auf das man hinarbeiten kann, das einen aber nicht einengt. Das, so scheint mir, ist der Hauptgrund für den Erfolg des Buches. Es traf sich, dass die ganze Kultur genau nach dem auf der Suche war, was dieses Buch anzubieten hat. In diesem Sinne ist es ein Kulturträger.«
Robert M. Pirsig

»Dieses Buch wird niemanden unberührt lassen, der die Sorge um das Morgen kennt ...« Neue Zürcher Zeitung

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