Das Thema Schutz ist für viele Menschen sehr wichtig und wird leider oft missverstanden und missbraucht. Viele haben Angst vor fremden Energien oder auch Angst vor Manipulation oder der Dunkelheit. Dabei vergessen sie jedoch, dass unsere Abwehr und unsere Verurteilung erst dafür sorgen, dass wir diese Energien an uns lassen. Ein liebendes Herz ist der grösste Schutz, den es gibt.
Dennoch kann es Situationen geben, in der ein Bedürfnis nach Schutz da ist, ohne dass die äusseren Energien verurteilt werden. Hierfür wurde die Räuchermischung Schutz erschaffen. Die darin enthaltenen Kräuter rufen beim Verräuchern den Schutz herbei und sollen dafür sorgen, dass Energien geklärt werden und ein magischer Schutzwall entsteht.
In der Räuchermischung sind unter anderem folgende Räucherstoffe enthalten:
Weihrauch aus Nigeria
Der Weihrauch aus Nigeria verbindet uns beim Räuchern mit der Klarheit und Leichtigkeit. Er reinigt die Aura und erhebt den Geist.
Myrrhe aus Somalia
Das Harz des Myrrhebaumes verbindet uns mit unseren Wurzeln und somit mit den stärkenden Mutterenergien. Kaum ein Harz tröstet und heilt unsere verletzten Gefühle. Auch in unserer Aura werden Verletzungen repariert und wieder mit dem Trost und der Kraft der göttlichen Mutter aufgefüllt.
Weisser Salbei
Der weisse Salbei gehört zu den heiligsten Pflanzen überhaupt. Die Kraft dieser Pflanze für unseren Körper und auch für eine energetische Reinigung sind unfassbar. Die Ureinwohner*innen, die diesen weissen Salbei nutzen und ehren, sagen: Wo weisser Salbei brennt, da werden böse Geister krank.
Der weisse Salbei wird nachhaltig von einer Ureinwohnerin Nordamerikas.
Rosmarin bio
Rosmarin findet man in zahlreichen Gärten. Winde, Hitze, Kälte - nichts kann ihm etwas anhaben. Rosmarin weckt die eigenen inneren Kräfte und auch die Lebensgeister. Beim Räuchern gilt der Rosmarin als wichtige Heil- und Schutzpflanze.
Kampfer
Echter Kampfer ist ein Neutralisierer der besonderen Art. Während andere Kräuter Energien wandeln, so scheint es so, als ob der Kampfer einfach destruktive Energiefelder verschlucken würde. Kaum ein Räucherstoff ist so reinigend wie Kampfer. Doch er darf nur vorsichtig dosiert werden. Schwangere und kleine Kinder sollten nicht mit Kampfer in Kontakt kommen.
Drachenblut
Als Drachenblut werden verschiedene Harze bezeichnet, die allesamt als Färbemittel genutzt wurden. Doch das echte Drachenblut stammt von den Drachenblut-Bäumen, die ausschliesslich auf der Insel Sokotra wachsen. Drachenblut ist ein Harz, das idealerweise in Räuchermischungen verwendet wird, denn es verstärkt die Kraft jedes Inhaltsstoffes. Drachenblut selbst wird gerne für magische Rituale verwendet, vor allem Liebeszauber aber auch Schutzzauber. Beim Räuchern baut das Drachenblut eine unsichtbare Wand auf, die vor jeglichem Einfluss von aussen schützt.
Wacholderbeeren bio
Bevor man kostengünstig und schnell chemische Reiniger herstellen konnte, waren Wacholderbeeren ein beliebtes Räuchermittel um Krankenräume keimfrei zu halten, denn die Beeren sind sehr reichhaltig an ätherischen Ölen. Beim Räuchern vertreiben die Wacholderbeeren negative Energien und bauen einen Schutzwall aus Kraft und Mut auf.
Johanniskraut bio
Johanniskraut gehört zu den magischsten Kräutern, die bei uns wachsen. Nicht umsonst wird Johanniskraut als das Kraut der Sonne bezeichnet. Körperlich als auch seelisch wirkt es erhellend. Johanniskraut gilt seit jeher als Schutzkraut und wird seit Jahrhunderten so genutzt.
Hinweis: Die Räuchermischung ist nicht zum Verzehr geeignet! Bitte von Kindern fernhalten.