KENNEN SIE KOLLOIDALES MAGNESIUM?
Die Musik auf dieser CD arbeitet mit der Schwingungsfrequenz von reinem Magnesium, die jede noch so kleine Zelle des Körpers erreicht. Das ist vergleichbar mit den Partikeln von kolloidalem Magnesium, die so fein sind, dass sie im menschlichen Organismus die Gesundheit wiederherstellen können. Reines Magnesium entspannt im Körper die Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe. Es ist ein natürliches Anti-Stress-Mittel, reguliert den Blutdruck und beugt Herzrhythmusstörungen vor. Es lenkt den gesamten Stoffwechsel, bringt unser Nervensystem zur Ruhe, festigt unsere Knochen und verleiht uns Ausdauer und Kraft. Ohne Magnesium läuft im Körper nichts. Durch seine vielfältige Wirkung ist es der wertvollste Mineralstoff unserer Zeit, ein förmliches Powermineral für jedes Alter. Es ist der Tausendsassa unter den Mineralstoffen.
Die Frequenzen von reinem Magnesium liegen unter 100 Hertz. Die Messungen wurden freundlicherweise von Dr. Elmar Langenscheidt durchgeführt. Das Booklet zeigt auf einem Studiobild die Einsätze dieser Frequenzen im Laufe des Stücks. Die Basisstimmung liegt bei 438 Hertz.
Auf "Kolloidales Magnesium" werden folgende Instrumente und Stimmen verwendet: Chor, Gitarre, Streicher, Solo-Cello, Synthesizer, Harfe, Flöte, Glockenspiel, Flügel, Hang sowie Bachrauschen und Vogelgezwitscher.
Michael Reimann, 1951 in Berlin geboren, studierte an der Kölner Musikhochschule Dirigieren und Chorleitung. Bekannt wurde er durch seine Solo-Konzerttätigkeit als Multi-Instrumentalist, Obertonsänger und Fachautor. Er war Darsteller beim Saarländischen Rundfunk, Lehrbeauftragter der Saarbrücker Musikhochschule und arbeitete unter anderem mit Joachim-Ernst Berendt und Christian Bollmann zusammen. Seit 1987 gibt er Konzerte und Seminare in ganz Europa. Mehrmals wurde er vom WDR Köln als Pianist engagiert. Studienreisen führten ihn unter anderem nach Bali, Indien und Japan. Im Amra Verlag liegen bereits zahlreiche CDs von ihm vor, teilweise in Zusammenarbeit mit Jeanne Ruland, Wolfgang Saus, Shantidevi und Kerstin Simoné.