? 40 positive und 40 negative Glaubenssätze
? Grundüberzeugungen visualisieren mit grünen und roten Karten
Glaubenssätze sind Überzeugungen oder Annahmen, die Menschen über sich selbst, andere oder die Welt haben. Sie sind tief verwurzelt und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln. Glaubenssätze können positiv oder negativ sein und durch Erfahrungen, Erziehung oder Kultur geprägt werden.
»Ich bin wertvoll« statt »Ich bin nicht gut genug«
An diesen grundlegenden Kognitionen anzusetzen und negative in positive, funktionale Überzeugungen zu wandeln, ist wichtiger Teil des therapeutischen Prozesses. Die 80 Karten dieses Sets bieten durch die klare Visualisierung von positiven und negativen Grundannahmen viele praktische Möglichkeiten, um mit Klient:innen daran zu arbeiten.
? Flexibler Einsatz in Therapie, Beratung und Coaching
? Für die Arbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen
? Mit diversen Anwendungsmöglichkeiten im Booklet»Meiner Meinung nach sind hier die wichtigsten und häufigsten Glaubenssätze enthalten, und ich finde die Karten sehr hilfreich, weil ich es in meiner therapeutischen Arbeit oft erlebe, dass Personen erst einmal wenig Zugriff auf ihre Grundüberzeugungen haben und/oder keine Alternativgedanken entwickeln können. Die Karten können die Suche nach Grundüberzeugungen und Alternativgedanken unterstützen, ohne dass ich zu direktiv vorgehen muss.« Romy Henze, Blog Travel witout moving, 07/2023
»Die 80 Karten dieses Sets bieten durch die klare Visualisierung von jeweils 40 positiven und negativen Grundannahmen viele praktische Möglichkeiten, um mit Klient:innen daran zu arbeiten.« KONTUREN, 10/2023
»Die Karten haben sich nicht nur im Einzelsetting bewährt, sondern können auch auf vielfältige Weise in der Gruppe eingesetzt werden. Sicherlich kann man Glaubenssätze selbstständig erarbeiten und gestalten. Das Kartenset bietet jedoch eine hilfreiche Unterstützung in der Auseinandersetzung mit Glaubenssätzen. Das Kartenset wird hinsichtlich des therapeutischen Prozessen als fördernd und erleichternd wahrgenommen.« Anja Senger, KONTEXT, 5/2024