Der Tod ist nicht das Ende Das Buch gibt vielfältige praktische Hilfestellungen: Wie bereite ich mich auf den Tod vor, der totsicher kommt? Wie gehe ich mit meiner Angst vor dem Tod um? Wie helfen innere Reisen bei der Begleitung Sterbender? Was können wir tun, um Hinterbliebenen über den Verlust hinwegzuhelfen? Was ist während der ersten drei Tage nach dem Tod besonders zu beachten, damit der Übergang gut gelingt? Dieses Buch ist keine neue Version dessen, was nach dem Tod angeblich ist; da gibt es schon viele Bücher, und alle wissen es anders. Hier werden konkrete Beispiele aus der Tiefenimagination dokumentiert, die zeigen, wie es sein kann. Es zeigt die Möglichkeiten auf, die die verstorbene Seele nach dem Verlassen des Körpers grundsätzlich hat. Es gibt Einblicke in das Weiterleben nach dem Tod von kleinen Kindern, von früh verstorbenen Elternteilen, von verstorbenen Süchtigen, von verstorbenen dementen Menschen und viele mehr. Ausserdem geht das Buch weit über das individuelle Sterben hinaus und zeigt grössere Zusammenhänge und grundlegende Täuschungen auf, denen wir unterliegen. Ich bin allezeit schon im Seelenland. Das Sterben ist ein individueller Prozess, für jeden ist es anders, und dieses Buch gibt nicht nur Beispiele, sondern regt dazu an, über die inneren Bilder an das eigene intuitive Wissen heranzukommen. Zwei praktische Übungen helfen dabei.